Wir waren an einer anderen Ecke, wo wir bis Mittwoch bleiben wollten. In der Nähe stand ein Junge. Sein Vater ist auf dem Feld. Warum wir hier wären. Hier ist doch nichts.
Das hören wir häufig. Aber, wir suchen ja die Ruhe und die Natur.
Als beide zum Auto kamen, erschrickt der kleine, etwa 9 oder 10 Jahre alte Sohn, vor Akira.
Wir erklären, daß sie ganz lieb ist. Vater geht auf den Hund zu, streichelt Akira. Dann kommt der Junge langsam. Und streichelt sie ebenfalls.
Er verwendet das arabische Wort, für "schön". Nun streichelt er unsere Hündin sehr gerne.
Dort angekommen, möchte uns die Mutter des Jungen begrüßen. Ein leiser Schrei entfährt ihr, als sie Akira sieht. Der Junge, der ebenfalls vorher Angst hatte, sagt, wie schön und lieb der Hund doch ist. Der Vater streichelt unsere Süße und dann kommt die Frau des Hauses auch näher, streichelt unsere wunderschöne Hündin und bemerkt, wie weich das Fell ist.
Ein kleinerer Sohn fand eine Bürste, mit der ich eigentlich immer durchfege. Damit bürstete er Akira. Hat sie total genossen. 😄
Sie liebt es gebürstet und gestreichelt zu werden und ist stets unser Star! Überall wird gesagt, wie schön sie aussieht. Und Bewunderung wird darüber ausgedrückt, daß sie so lieb und gehorsam ist. Gehorsam ist sie allerdings eher bei Basti, den sie sehr anhimmelt. Aber, die meisten Menschen verlieren sehr schnell auch die Angst vor ihr.
Akira ist wohl ein Therapie - Hund. 🥰
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