In unserer ersten Woche des Spanien-Aufenthaltes verschlug es uns ins Baskenland (genauer: in die Pyrenäen). Eine Schaukel lud uns ein, zu warten und Spaß zu haben. Die Gastgeberin, Arantza, kam etwas später, sprach aber ein wenig englisch. Wir sahen einen großen Hund bei seiner Siesta, der sich überhaupt nicht stören ließ. Es kam vor, daß zuviel gekocht wurde und wir durften probieren, was es gab. Da erfuhren wir auch, daß Nahrungsmittel für uns bereitgestellt worden waren. Bis ins nächste Dorf waren es einige Kilometer und der Weg recht steil und schwer befahrbar, sodass die meisten Gäste eher abgeschnitten sind und nicht häufig hin- und herpendeln. Aber, wir hätten nicht hungern müssen, zumal wir genügend eigene Lebensmittel dabei hatten, mit denen wir auskommen konnten. Arantza hatte Basti vorgewarnt, daß man nur mit einem Allrad-Antrieb herauf fahren könnte. Aber, ein Auto ist immer so gut, wie sein Fahrer, Basti sehr schm...
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